Unsere Lichtenberger Mitglieder Ines und Sven veröffentlichen seit Oktober 2018 im Lichtenberger Amtsblatt "Eichberg-Kurier" regelmäßig Beiträge zur Imkerei, die Sie auch hier nachlesen können.
Überschreiten elektromagnetische Felder (EMF) von Hochspannungsleitungen bestimmte Schwellen, können sie ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen. Welche Auswirkungen sie auf Honigbienen haben, untersuchten Forscher aus Großbritannien und Brasilien.
Wir rücken enger zusammen und wärmen uns durch kräftiges Muskelzittern. Sobald die Nächte kühler geworden sind, erkennen wir Bienen, dass die Drohnen (männliche Bienen) überflüssig geworden sind. Als unnütze Fresser sind sie unwillkommen und werden aus dem Volk vertrieben. Unser Bienenvolk lebt im Winter drohnenfrei.
Nach dem ersten Nachtfrost, nachdem Wespen- und Hornissenvölker abgestorben sind, kehrt bei uns Ruhe ein. Die Mehrzahl der ab jetzt schlüpfenden Bienen entwickeln sich zu Winterbienen.
In diesem Jahr ist der Sommerblütenhonig bereits geerntet und in Gläser abgefüllt.
Wir Honigbienen freuen uns weiter über die blühenden Pflanzen und tragen weiter Pollen und Nektar ein, wie Lavendel, Majoran, Bergbohnenkraut, Blasenbaum, Johanniskraut, Ringelblume u.v.a.m.
In diesem Jahr hat die Linde bereits im Juni geblüht. Im Juli kommt der Imker noch einmal und schleudert den Honig aus den Waben und kann auch Wabenhonig entnehmen. Danach behandelt er unser Volk, damit wir von der Milbe befreit werden, die sich einfach auf uns setzt und zum Teil in unsere Brutwaben krabbelt.
Jeden Tag kann unsere Königin ca. 2000 Eier legen. Aus den Eiern entwickeln sich Larven, die von Ammenbienen gepflegt werden. Schlüpfen dann die nächsten Bienen, werden sie zuerst Ammenbienen. Eine Ammenbiene kann mehr als eine Larve versorgen
Am 05. April trafen sich die Lichtenberger Agrar GmbH & Co. KG und Lichtenberger Imker vom Imkerverein Oberlichtenau e.V., um u.a. über Bienenflugzeiten und Blühstreifen für Insekten zu sprechen.
Wir Bienen freuen uns auf wärmere Temperaturen und auf Schneeglöckchen, Krokusse, Märzenbecher, Winterlinge und Weidenkätzchen. Auf unserem ersten Flug im Frühling suchen wir auch eine Wasserstelle, die alle nach- schlüpfenden Bienen bis in den Herbst nutzen.
Zum Glück geht es in der Natur langsam wieder los.
Eineinhalb Monate bevor es draußen richtig los geht, müssen wir schon kräftig unseren Nachwuchs pflegen. Es dauert 21 Tage bis wir schlüpfen und erst nach einer Lehrzeit von weiteren 22 Tagen verlassen die Flugbienen zum Sammeln von Pollen und Wasser die Beute.
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